ATHLANTIS – Metalmorphosis

Ursprünglich wurde das Album von der Italienischen Band schon 2007 ausgearbeitet und in Kleinproduktion gepresst. Heuer im Oktober Folgte, unter neuer Besetzung, eine Neuaufnahme und die „Großproduktion“.

Die Band Besteht aus:

  • Steve Vawamas (bass and keyboards – Mastercastle, Odyssea).
  • Francesco La Rosa (drums – Extrema, M-Pire of Evil).
  • Pier Gonella (guitar – Necrodeath, Mastercastle, Vanexa, Odyssea, Verde Lauro).
  • ,Alessio Calandriello (vocals – Lucid Dream, La Coscienza di Zeno).
  • Gianfranco Puggioni (guitar).

 

Vor den ganzen Details kommen wir zur Obligatorischen Werbeunterbrechung, diesmal in Englischer Sprache:

Finally!!! After ten long years after recordings, ATHLANTIS’ album “Metalmorphosis” have seen the light on Diamonds Prod. label. For professional reasons, the band have decided to re-record again the entire album, with modern and fresh sound, and with a new line-up.

 

Musikalisch speilen die Jungs klassischen Heavy Metal, der qualitativ State oft the Art ist. Jedoch den guten alten 80er/90er Stiel des Metals durchklingen lässt. Ebenso passend dazu die dezente Elektronische Unterstützung. Inhaltlich handelt es sich um ein Konzeptalbum, das die Verzweiflung eines Menschen, der zu Oft eine über den Deckel bekommen hat und weder seinen Platz in der Gesellschaft noch einen wirklichen Sinn im Leben findet. Beschrieben, auf eine wirklich sehr eindrucksvolle Weise. Durch die Texte und den hervorragenden Sänger kann man sich sehr gut in dessen Lage hineinversetzen. Bis hin zur Flucht in eine teils auch sehr spirituelle Idee hinein, welche immer weiter reift und schlussendlich ich einem „sinnvoll“ erscheinenden Ausweg, dem Suizid, endet in dem dieser Menschen die einzige Erlösung findet.
Für ein Heavy/Power Metal Album eigentlich harter Stoff, aber wirklich sehr gut interpretiert. Man fühlt hier richtig mit und kann den Schmerz und die Verzweiflung nachvollziehen.

 

Klare Kaufempfehlung für Jene die mit dieser Musik und dem Szenario / Musik Mix etwas anfangen können.

 

IMHO:

Mich persönlich hinterlässt dieses Album sehr Zweigeteilt. Einerseits finde ich das Konzept und die Idee sehr gut und wirklich fantastisch umgesetzt. Es regt zum Nachdenken an und man kann sich in die Verzweiflung wirklich gut reinfühlen. Und genau diese Intensität sehe ich auch etwas „gefährlich“. Zur falschen Zeit zu diesem Alben zu greifen kann einen Wirklich sehr nach unten ziehen, dies nur als kleine Anmerkung am Rande.

 

 

https://athlantis.bandcamp.com/album/metalmorphosis

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